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3 gute Gründe für Pflasterarbeiten in Ihrem Garten
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1. Einfahrt pflastern – Der erste Eindruck zählt
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Die Einfahrt zu Ihrem Grundstück ist Visitenkarte Ihres Hauses. Sie wird als erstes von den Nachbarn und Besuchern wahrgenommen und sorgt damit für den ersten Eindruck, den Ihre Gäste von Ihnen und Ihrem Anwesen gewinnen.

Für eine kreativ gestaltete Hofeinfahrt ist neben der Wahl des richtigen Materials zum Pflastern die Kombination mit stilistischen Elementen, wie Palisaden, Winkelsteinen, Natursteinmauern, Entwässerungsrinnen, Hochbeeten und LED-Beleuchtungen entscheidend. So ist das Einfahrt Pflastern eine gute Möglichkeit den Wert ihres Hauses aus ästhetischen Gesichtspunkten deutlich zu steigern.

Neben dem optischen Nutzen erfüllt das Pflastern Ihrer Hofeinfahrt oder Garageneinfahrt einen ganz pragmatischen Zweck: Durch das ständige Befahren des Grundstücks wird der Untergrund und die Bepflanzung beschädigt. Das Einfahrt Pflastern sorgt für eine stabile Tragschicht. Verdichtung des Untergrundes und Entwässerung sind hierbei essentiell um die Bildung von Spurrillen durch Absacken bei schwerer Fahrzeuglast zu vermeiden.

2. Gartenweg pflastern – Struktur für den Garten
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Wege verbinden die einzelnen Elemente Ihres Grundstücks. Egal ob Schuppen, Garage, Feuerstelle, Pool, Beete oder Haus. Alle Wege, die Sie regelmäßig beschreiten, sollten Sie befestigen um Ihren Rasen zu schonen und gegen Witterungseinflüsse zu schützen. Durch das Pflastern Ihrer Gartenwege, können Sie diese zum einen optisch an die baulichen Gegebenheiten vor Ort ( zum Beispiel: die Fassade Ihres Hauses ) anpassen und zum anderen rutschfest, nachhaltig und pflegeleicht gegen alle Umwelteinflüsse absichern.

Gartenweg pflastern

In Ergänzung dazu sind Gartenwege eine hervorragende Möglichkeit, um Ihren Garten optisch zu teilen und Ihm eine Struktur zu verleihen. Durch die Wahl des richtigen Pflastermaterials können Sie Kontraste zum gepflegten Rasen oder den Beeten, Sträuchern und Hecken schaffen, optische Akzente setzen und dadurch die Erscheinung Ihrer Wohlfühloase aufwerten.

3. Terrasse pflastern – Das verlängerte Wohnzimmer
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Bei 2/3 der bebauten Grundstücke erfolgen die Pflasterarbeiten unmittelbar nach Fertigstellung des Wohnhauses. Insbesondere Terrassen stehen bei Eigenheimbesitzern hoch im Kurs. Ob für eine ausgelassene Grillparty mit Freunden, ein romantisches Dinner bei Kerzenschein in einer lauen Sommernacht, den Homeoffice-Tag bei Sonnenschein oder einem ausgelassenen Sonnenbad, Terrassen avancieren in der schönen Jahreszeit zum Lebensmittelpunkt im Haus.

Durch die geschickte Auswahl und Kombination der richtigen Materialien zur Pflasterung der Terrasse können Sie Ihren Garten optisch vergrößern, Ihr Wohnzimmer verlängern und gleichzeitig einen robusten, witterungsbeständigen und pflegeleichten Untergrund als Zugang zu Ihrem Garten schaffen. Als netten Nebeneffekt beeindrucken Sie damit noch Ihre Nachbarn.

„Vergessen Sie bei der Auswahl des Terrassenpflasters nicht die Abstimmung mit dem Sichtschutz und der angrenzenden Bepflanzung.“
Terrasse pflastern vom Gartenlandschaftsbauer

Was kosten Pflasterarbeiten?

Mehr als nur Pflaster verlegen

Die Kosten und damit auch unmittelbar der Preis für Pflasterarbeiten setzt sich aus unterschiedlichen Komponenten zusammen. Neben den Materialkosten für Pflastersteine, Randsteine, Schotter, Splitt und Schlämmsand, fallen Kosten für die Arbeitsleistung der Landschaftsgärtner, die Entsorgung von Aushub und den Einsatz von Maschinen an. Kalkuliert werden dabei die Kosten für Anfahrt und Abfahrt der Fahrzeuge, sowie der Einsatz von Rüttelplatten und Baggern bei größeren Projekten.

Entsorgung des Erdaushubs

Vor dem eigentlichen Pflastern muss das sogenannte Unterbett ausgekoffert werden. Dabei werden je nach verwendetem Material und Zweck der Pflasterarbeiten 25 – 50 cm Erde ausgehoben. Es fallen also 0,25 – 0,5 Kubikmeter Erdaushub für jeden Quadratmeter Pflasterung an. Wenn der Aushub nicht auf dem Grundstück verteilt werden kann, muss er kostenpflichtig auf einer Deponie entsorgt werden. Die marktüblichen Preise für Beladung, Transport und Entsorgung von 1 Kubikmeter Erde belaufen sich auf 40 € – 60 € und sind abhängig von der Bodenklasse und der Entfernung zur Deponie.

Maschinen mieten

Je nach Umfang des Projektes kann es sinnvoll sein, Maschinen zum Einsatz zu bringen. Einen Minibagger gibt es beispielsweise bei Zeppelin ab ca. 180 € pro Tag zzgl. Versicherung, Servicepauschale und Lieferkosten. Die obligatorische Rüttelplatte zum Verdichten der Tragschicht kann man bei Obi  für ca. 40 € am Tag mieten

„Garten- Landschaftsbau Metzendorff unterhält selbstverständlich einen eigenen Maschinenpark. Wir greifen nicht auf Leihgeräte zurück und können unsere Leistungen dadurch deutlich günstiger anbieten.“

Arbeitsleistung

Die Pflasterarbeiten beginnen üblicherweise mit dem Unterbau. Hierbei wird der betreffende Bereich zunächst ausgekoffert, um im Anschluss ein Schotterbett einzubauen, welches verdichtet werden muss. Danach wird Splitt, beziehungsweise Kies als Bettung für die Pflastersteine aufgetragen. Die Kosten für die gesamte Bauphase liegen bei etwa 25 € – 35 € pro Quadratmeter. Die Tiefe der Auskofferung ist hier vor allem für die Höhe der Kosten entscheidend.

Gartenbauer der Pflaster verlegt und Pflasterarbeiten durchführt.Als nächstes müssen die Randsteine gesetzt werden. Diese werde mit Magerbeton fixiert. Im Gegensatz zum Unterbau und Pflastern wird die Arbeitsleistung für das Setzen der Randsteine pro laufenden Meter berechnet. Gängige Marktpreise liegen zwischen 10 € und 20 € pro laufenden Meter und sind zumeist von der Breite der Randsteine abhängig.

Wenn der Unterbau vorbereitet und die Randsteine gesetzt sind, kann das Pflaster verlegt werden. Profis schaffen hierbei je nach Größe der Pflastersteine 1,5 – 3 Quadratmeter pro Stunde. Bei aufwendigen Mustern oder bei Mosaikpflaster kann die Leistung auf 0,5 Quadratmeter pro Stunde fallen. Somit variieren die Kosten für Pflaster legen auch sehr stark zwischen 20 € und 70 € pro Quadratmeter.

Preisspannen für Pflasterarbeiten im Überblick:

Bauphase Berechnungsgrundlage Preisspanne
Unterbau inkl. Material 25 € – 35 €
Aushub entsorgen 40 € – 60 €
Randsteine setzen inkl. Material lfm 15 € – 25 €
Pflaster verlegen 20 € – 70 €
Pflastersteine 10 € – 90 €

Beispielrechnung für 12 Quadratmeter Gartenweg pflastern:

Länge: 15 m
Breite: 0,8 m
Tiefe: 0,25 m

Bauphase Berechnung Preis Bemerkung
Unterbau inkl. Material 12 m² x 25 € 300 € Gelände begradigt
Freie Zuwegung
0,25m Tiefe
Aushub entsorgen 12 m² x 0,25 m x 40 € 120 € Beste Bodenklasse
Freie Zuwegung
Randsteine setzen inkl. Material 30 m x 15 € 450 € Einfache Randsteine
4 cm Breite
Pflaster verlegen 12 m² x 20 € 240 € Betonsteinpflaster
Ohne Muster
Pflastersteine inkl. Lieferung 12 m² x 10 € 120 € Betonsteinpflaster
Einfache Ausführung
Grau

Vor den Pflasterarbeiten: Was man beachten sollte!

Die Planung des Projektes

Bevor die Pflastersteine im Katalog ausgesucht werden und die Pflasterarbeiten beginnen können, muss das Projekt geplant werden. Zunächst sollten Lage und Maß der zu pflasternden Fläche auf Ihrem Grundstück bestimmt werden und auf einer Bauskizze oder einem Lageplan festgehalten werden. Breite, Länge und Tiefe ( Unterbau ) bestimmen sich anhand der späteren Nutzung. Bei einfachen Gartenwegen reicht beispielsweise eine Breite von 80 cm. Der Weg vom Gartentor zur Haustür sollte allerdings mindestens 100 cm breit sein, damit ihn 2 Personen nebeneinander passieren können. Möchten Sie den Weg zum Beispiel als Einfahrt befahrbar gestalten, sollte man diesen 40 bis 50 cm auskoffern um die notwendige Stabilität in der Tragschicht zu erreichen. Bei ausschließlich als Fußwege genutzten Gartenwegen reicht ein Aushub von 25 – 30 cm in Abhängigkeit von der Stärke der Pflastersteine.

In der Planung muss ebenfalls berücksichtigt werden, wie das Regenwasser abfließen muss. Zwar kann das Pflaster versickerungsfähig verlegt werden, dennoch wird überschüssiges Regenwasser bei Starkregen im geplanten Neigungswinkel der Pflasterung abfließen. Gegebenenfalls sind zusätzliche Abflussrinnen nötig, um zu verhindern, dass Niederschlagswasser auf Nachbarschaftsgrundstücke oder Straßen und Gehwege fließt.

„Kommunale Vorschriften verbieten fast deutschlandweit die Entwässerung von Niederschlag auf andere Grundstücke und öffentliche Straßen.“

Planen Sie nicht kurzfristig! Möchten Sie später Gartenbewässerung oder Elektroleitungen in Ihrem Garten nachrüsten, legen Sie am besten bereits jetzt die notwendigen Leerrohre bevor mit den Pflasterarbeiten begonnen wird.

Die Wahl des richtigen Materials

Welche Pflastersteine kommen in Frage?

Pflastersteine gibt es in allen Größen, Formen, Farben aus den unterschiedlichsten Materialien.  Die Form kann sowohl quadratisch, rechteckig, rund, als auch oval sein.  Üblicherweise umfasst die Produktpalette der Baustoffanbieter Pflastersteine mit einer Kantenlänge von 8 cm – 75 cm. Pflastersteine mit einer Kantenlänge von über 50 cm sind üblicherweise nur 2 cm – 4 cm dick und werden als Platten oder Terrassenplatten verkauft. Aufgrund Ihrer geringen Stärke sind die meisten Platten nicht befahrbar und eignen sich somit nicht für Pflasterarbeiten in der Einfahrt. Sie werden häufig bei der Befestigung von Wegen und Terrassen verwendet. In Bezug auf die Form des Pflastersteins müssen Sie nur noch entscheiden, ob die Kanten mit Fase, also abgeschrägt, bzw. abgerundet haben möchten und ob der Stein rektifiziert, bzw. kalibriert sein soll. Wenn Sie rektifizierte, bzw. kalibrierte Terrassenplatten verlegen lassen, so werden diese nach der eigentlichen Herstellung in einem zweiten Arbeitsschritt begradigt. Die Maße der Platten stimmen dann exakt überein und die Kanten haben immer einen Winkel von 90 Grad. So lassen sich diese mit einer sehr schmalen Fuge verlegen.

Weitere, wichtige Produkteigenschaften auf die man vor Beginn der Pflasterarbeiten bei der Auswahl des Materials achten sollte, sind die Befahrbarkeit mit PKW, bzw. LKW, Frostsicherheit und Beständigkeit gegen Tausalze, sowie ein hoher UV Schutz, der vor Ausbleichung schützt. Wenn Sie die Pflastersteine schneiden müssen, sollten Sie auf eine 100 % Durchfärbung des Materials achten, damit es nicht zu andersfarbigen Kanten kommt. Wenn Sie Pflastersteine oder Terrassenplatten verlegen, bietet es sich bei sturzgefährdeten Bereichen an, extra rutschhemmende Materialien zu verwenden.

„Steine aus unterschiedlichen Gebinden mischen, um unschöne Farbkanten bei Losänderung zu vermeiden.“

Die Farbe und das Material sollten auf Ihren persönlichen Geschmack und auf die örtlichen Gegebenheiten abgestimmt sein. Bauherren und Gartendesigner orientieren sich an der Fassade des Hauses, der Umfriedung und der Stimmigkeit zum Rest des Gartens und der Bepflanzung.

Folgende Materialien für Pflasterarbeiten stehen Ihnen zur Auswahl:

1. Betonsteinpflaster

Betonsteinpflaster verlegenDer Baustoff Beton hat ein schlechtes Image und wird zumeist mit grau und eintönig assoziiert. Dabei lassen sich besonders kreative und individuelle Ideen mit Betonpflastersteine am ehesten umsetzen. Die Auswahl an Formen, Größen, Strukturen und Farbgebung ist quasi unendlich. Je nach Zugabe sogenannter Zuschlagsstoffe im Fertigungsprozess lassen sich ganz unterschiedliche Oberflächenstrukturen und Optiken erzeugen. Auch hinsichtlich ihrer Eigenschaften haben Sie bei Beton die größte Auswahl. Es gibt Sie sowohl als versickerungsfähigen Betonpflasterstein, als auch mit Versiegelung.

Pflasterarbeiten mit Betonsteinpflaster sind mit Abstand am preiswertesten. Die genormten Steine lassen sich sehr leicht verlegen und das Material selbst gibt es im Fachhandel ab 10 € pro Quadratmeter. Hochwertige, speziell behandelte Steine können allerdings auch um die 30 € pro Quadratmeter kosten. Mit Beton wählen Sie einen robusten, preiswerten Baustoff, der sich gut verarbeiten lässt.

2. Natursteinpflaster

Die Entscheidung für Natursteinpflaster ist eine Entscheidung für das Leben. Natursteine entwickeln sich unter der Erde über Jahrtausende zu einem einzigartigen Baustoff. Dadurch gewinnen sie eine unvergleichliche Widerstandsfähigkeit gegen Witterungsbedingungen und fügen sich natürlich in das umliegende Landschaftsbild ein. Seit Jahrhunderten hat sich Granit als Pflasterstein auf Straßen und Plätzen bewährt. Die Farbgebung variiert hier zwischen rot, gelb, grau und anthrazit. Aber auch modernere Gesteinsarten werden heutzutage für Pflasterarbeiten eingesetzt. Grauwacke, Quarzit, Porphyr und Basalt sind weitere Möglichkeiten um Ihren Gartenweg oder Ihre Einfahrt in einem natürlichen, naturverbundenen Design zu gestalten.

Natursteine variieren in Größe, Farbgebung und Form und jeder Stein ist ein Unikat. Demzufolge ist das Pflastern mit Natursteinen entsprechend anspruchsvoller als mit normiertem Betonsteinpflaster. Die Naturpflastersteine müssen einzeln eingepasst und ausgerichtet werden. Aufgrund Ihrer Naturbelassenheit ergeben sich bei Pflasterarbeiten mit Naturstein kleine Farbvarianten zwischen den Einzelsteinen. Die Preise liegen im Fachhandel je nach Form, Farbe, Größe und Gesteinsart zwischen 20 € und 50 € pro Quadratmeter.

3. Klinkerpflaster

Im norddeutschen Raum ein Klassiker in den restlichen Teilen Deutschlands wenig verbreitet. Pflasterklinker auf Basis von Ton oder Lehm vermitteln ein rustikales Gesamtbild und erfreuen sich vor allem durch ihre rötliche Färbung großer Beliebtheit. Andersfarbige Klinkersteine in Grau-, Braun- und Gelbtönen werden üblicherweise für Muster eingesetzt.

Neben dem klassischen Klinkerpflaster gibt es für Terrassen Klinkerplatten. Die Kosten für Klinker belaufen sich auf 20 € bis 40 € pro Quadratmeter.

4. Feinsteinzeug

Eine weiter Alternative für das Pflastern Ihrer Wege und Terrassen sind Keramikplatten – das sogenannte Feinsteinzeug. Mit einer Stärke von 2 – 4 cm sind sie weniger robust als Beton oder Naturstein. Sie eignen sich aber hervorragend um ausgefallene Oberflächendesigns zu kreieren. Durch die Bearbeitung der Oberfläche kann die Struktur von Natursteinen nachempfunden werden. So können mit Feinsteinzeugplatten Marmor- aber auch Holz verblüffend echt optisch imitiert werden.

Hierbei schwanken die Preise besonders stark, da anspruchsvolle Keramikplatten bei der Herstellung mehrere Arbeitsschritte durchlaufen müssen, bis sie Ihre gewünschte Optik erhalten. Die Preise liegen zwischen 25 € und 90 € pro Quadratmeter.

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